Wissenschaftsnetzwerk

Eine Reihe von Universitäten verfolgen das Thema „Regiopole“ aktiv und leiten Forschungen hierzu.

An derzeit sechs Wissenschaftsstandorten deutschlandweit findet die Thematik Eingang in die Lehre und wird in Forschungsarbeiten untersucht: an der TU Dortmund, der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald,der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Technischen Universität Kaiserslautern, dem Karlsruher Institut für Technologie, der Universität Kassel sowie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Aufgrund des stadt- und raumplanerischen Hintergrunds des Regiopolkonzeptes wird es vordergründig in diesen Bereichen aufgegriffen. Hingegen ist trotz fehlenden Lehrstuhls im Bereich Raumordnung die Universität Rostock aktiv in die Entwicklung der Regiopolregion Rostock involviert.

Das Netzwerk der Forschungseinrichtungen wird weiterhin ausgebaut, sodass diese untereinander im Wissensaustausch stehen.

Die Resultate der Untersuchungen dienen auch der Rückkopplung für die Regiopolen selbst, sodass diese in ihrer Umsetzungsphase auf fundierte Studien zurückgreifen können.

Bereits veröffentlichte Schriften zur Regiopole finden Sie hier.